Highlands von Harris an der "Golden Road"

Leseprobe: Na h-Eileanan an lar – Die Äußeren Hebriden

Cover des Buch "Hopscotch 8"

Cover des Buch “Hopscotch 8”

STORNOWAY (©Hans-Martin Goede) Vom Butt of Lewis bis zum Strand von Vatersay: Unterwegs mit dem „Hopscotch 8“ Fährticket auf den nordwestlichsten Inseln Schottlands, die auch als „Western Isles“ bzw.
auf Gälisch „Na h-Eileanan an Iar“ bezeichnet werden.

Am 24. Januar 2019 erschien das 180 Seiten starke Buch “Hopscotch 8 – Na h-Eileanan an lar – Die Äußeren Hebriden” (ISBN 978-3-93288-432-0) und ist seither im Buchhandel erhältlich (Bestellhinweise am Ende des Artikels). Neugierig geworden? Dann lesen Sie doch “einmal quer”: (mehr …)

Traigh Mhor - der Strandflughafen von Barra . Foto © Hans-Martin Goede

Leseprobe: Traigh Mhor – der Strandflughafen von Barra

 Der Flughafen von Barra - seit Juni 1936 starten und landen auf dem weitläufigen wie ebenen Strand bei Ebbe die Flugzeuge. Der Flughafen ist eine Touristenattraktion - meist sind mehr Zuschauer für die Start- und Landezeit vor Ort als Passagiere ein- und aussteigen.

Der Flughafen von Barra – seit Juni 1936 starten und landen auf dem weitläufigen wie ebenen Strand bei Ebbe die Flugzeuge. Der Flughafen ist eine Touristenattraktion – meist sind mehr Zuschauer für die Start- und Landezeit vor Ort als Passagiere ein- und aussteigen.

BARRA (©Hans-Martin Goede) – Angesichts der erst 2003 erfolgten Anbindung von Barra an die nördlicheren Hebrideninseln ist es kaum verwunderlich, dass seit dem 7. August 1936 eine ungewöhnliche Flugverbindung von Glasgow nach Barra existiert: Auf dem Strand „Traigh Mhor“ (Big Beach, großer Strand) starten und landen seit mehr als 80 Jahren zwei mal werktags und einmal feiertags Kleinflugzeuge und bringen Geschäftsleute, Inselbewohner und Touristen von und nach Barra. Weltweit ist dieser Flughafen einmalig: Linienflüge, die einen Strand als Start -und Landebahn haben. An- und Abflug, welche nur bei Ebbe stattfinden können wenn die Sandflächen wasserfrei sind, müssen im Vorfeld Traktoren ausrücken und je nach Windverhältnissen eine der drei vorhandenen Start- und Landebahnen mit großen Eggen und Walzen einebnen, da jede Flut im Sand neue Wasserflächen oder kleine Prile hinterlässt.  (mehr …)